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Röderradroute - von Großenhain aus Natur pur erleben

Die Röder ist im Gegensatz zum breiten, schiffbaren Flusslauf der Elbe durch unverbaute Teilstrecken und Altarme ein nahezu naturnahes Fließgewässer geblieben. Ab Großenhain durchradelt man erst das Stadtgebiet mit dem Stadtpark und gelangt durch landwirtschaftlich genutzte Flächen und Wiesen in das Landschaftsschutzgebiet „Mittlere Röderaue und Kienheide“.

Quelle: © Dresden Marketing GmbH für Tourismusverband Elbland Dresden e.V. - Technologie: Outdooractive AG


Die vielen Teiche um Pulsen, Koselitz, Tiefenau, Spansberg und Schweinfurth/Kröbeln bilden einen bevorzugten Lebensraum für seltene und gefährdete Pflanzen- und Tierarten wie Fischotter, Biber, Mink, Graureiher, Roter und Schwarzer Milan und sogar Seeadler.
Die abwechslungsreiche und interessante Landschaft abseits großer Touristenströme bietet Ruhe und Erholung und lässt sich mit dem Fahrrad besonders gut erkunden. Die meisten Abschnitte verlaufen abseits vom Straßenverkehr ohne nennenswerte Höhendifferenzen, in den geschützten Bereichen ist der Weg nicht asphaltiert und ausgebaut.


TIPPS:

  • Geeignet für Naturliebhaber und –beobachter
  • Abstecher zum Heideberg mit Aussichtsturm
  • Abstecher in alle Teichgebiete
  • Spezielle Führungsangebote für Naturbeobachtungen
  • Beliebter Sommeraufenthalt für Weißstörche
  • Es empfiehlt sich ein Abstecher zum Gohrischheiderundweg, auf dem Sie am Rande des Naturschutzgebietes Gorhischheide und Elbniederterasse Zeithain radeln oder auf die Floßkanalroute, auf der Sie Informationstafeln zu regionalen Besonderheiten finden.

 

WEITERE INFOS:

  • Den Flyer zur Tour mit Tipps zur Anreise, Einkehr- und Beherbergungsmöglichkeiten sowie weiteren Empfehlungen finden Sie HIER. Gern können Sie diesen auch unter 035265/ 51203 oder vetter@elbe-roeder.de bestellen.
  • Tourenbeschreibung, Tourendaten (GPX-Track) und Tourenkarte unter www.dresdner-elbland.de